WhatsApp ist mit 600 Millionen Usern weltweit die grösste Messenger-Plattform, welche nun Ende-zu-Ende-Verschlüsslung für Android-Smartphones anbietet. In den Medien verbreitete sich diese Meldung schnell. Doch wie ist dies wirklich zu bewerten?
Volker Birk hat diese Woche in einen Gastbeitrag in der NZZ, unter dem Titel «Warum WhatsApp trotz Verschlüsselung unsicher bleibt» veröffentlicht. Brik erläutert, was die Neuerung unter dem Aspekt Sicherheit bringt und warum doch Rückschlüsse auf die Identität des Anwenders möglich sind. Er erläutert ebenfalls, warum die NSA wohl auch in Zukunft die Chatprotokolle auslesen wird.
Den lesenswerten Artikel finden Sie hier «Warum WhatsApp trotz Verschlüsselung unsicher bleibt».
Autor Volker Birk engagiert sich im Chaos Computer Club (CCC) Schweiz und arbeitet am Anonymisierungsprojekt Pretty Easy Privacy (Pep).