Das Dock18 als kreativer Raum setzt sich mit Medienkulturen aller Welt auseinander. Eigene künstlerische Produktionen wie zum Beispiel das neu interpretierte Audiohörbuch Ulysses von James Joyce sowie diverse Veranstaltungen zeichnen den Verein aus.
Wieso gibt es Dock18? Was sind eure Themen-Schwerpunkte?
Das Dock18 beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Medienkultur. Darunter verstehen wir eine ganze Palette von Themen die von Public Domain, Gaming über Vintage Computer bis zur elektronischen Musik reicht. Wir bieten aber auch Diy Workshops und vieles mehr an.
Kurz gesagt, das Dock18 versteht sich als interaktiver Nährboden für die verschiedene Medienkulturen der Welt.
Woran arbeitet ihr im Moment gerade? Was beschäftigt euch?
Im Moment sind wir dran unsere Medienkulturgespräche neu aufzugleisen. Dabei handelt es sich um eine monatlich erscheinende Artikelreihe zu unterschiedlichen Themen der aktuellen Medien. Aber auch unser Workshop-Programm möchten wir mit neuen Formaten ausbauen.
Wie lange gibt es euch schon? Wie lange seid ihr schon aktiv?
Das Dock18 ist seit 2005 aktiv.
Gibt es regelmässige Treffen oder Veranstaltungen, an denen man euch persönlich antreffen kann?
Wir treffen uns normalerweise jeden Freitag in der Roten Fabrik an der Seestrasse 395 im «Dock18». Im Moment jedoch nur an Anfrage oder nach Vorankündigung.
Wie können euch interessierte Menschen unterstützen? Wie können sie sich am besten bei euch melden?
Wir haben einen wöchentlichen Newsletter und sind auf Facebook. Erreichen kann man uns aber auch per Mail an info@dock18.ch oder über unsere Seite.