Am Donnerstag, 4. Juli findet die Opendata.ch/2019 statt. Neu wird die Konferenz als «Unconference» organisiert. Als Keynote-Referentin spricht Charlotte Lindsey-Curtet. Sie erforscht als Direktorin für digitale Transformation und Daten beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz, wie verfügbare Daten zugunsten von Menschen, die von Krieg und Vertreibung betroffen sind, genutzt werden können.
Am Donnerstag, 4. Juli findet das Opendata.ch/2019-Forum am SBB-Hauptsitz in Bern statt. Auch in diesem Jahr wird wie gewohnt Raum für den schweizweiten Austausch zu Open Data, mit VertreterInnen aus Forschung, Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Journalismus, IT und weiteren Gebieten geboten.
Neu wird die Konferenz jedoch als «Unconference» organisiert. Dies erlaubt Fragen und Themen aufzugreifen, welche die TeilnehmerInnen beschäftigen. Statt Einwegkommunikation und Vorträge von der Bühne zum Plenum sollen diejenigen miteinander in Austausch gebracht werden, die sich für dieselben Fragen interessieren, ähnliche Herausforderungen haben und ihre Erfahrungen und Kompetenzen dazu miteinander teilen möchten. Hierzu sind speziell auch neue Communities eingeladen, die allenfalls auch nur unbewusst mit offenen Daten zu tun haben.
Als Keynote-Referentin am Vormittag konnte Charlotte Lindsey-Curtet gewonnen werden. Als Direktorin für digitale Transformation und Daten beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz erforscht sie, wie das IKRK verfügbare Daten zugunsten von Menschen, die von Krieg und Vertreibung betroffen sind, nutzen kann und soll.
Tickets sind ab sofort verfügbar; vergünstigte gibt es bis am 30. April für 20.- bis 100.- Franken.