Eine schöne und erschreckende Geschichte hat die American Civil Liberties Union veröffentlicht: Sie zeigt anhand einer fiktiven Präsentation, welche Informationen Behörden aus der Vorratsdatenspeicherung und der Positionsdaten – von Handys und durch Nummernschildleser – gewinnen könn(t)en.
Es ist die Geschichte von Jack, wie er zum potentiellen Fahrer in angetrunkenem Zustand wurde, und seinem Leben.
Meet Jack. Or, What The Government Could Do With All That Location Data
Mehr Geschichten zur Vorratsdatenspeicherung und Überwachung gibt es morgen an der grossen Lesenacht und Prämierung im Dock18 in Zürich. Nicht verpassen.