Vor einem Jahr hat die !Mediengruppe Bitnik im Rahmen eines Kunstprojektes ein Paket an Julian Assange in die ecuadorianische Botschaft gesendet. Die darin enthaltene Kamera hat live Bilder in die Welt gesendet und den Weg zu einer von den USA meistgesuchten Person – vorbei an der Überwachung und Abschirmung durch die Behörden in London – aufgezeigt.
Seit dieser Woche gibt es zur Aktion eine Kunstausstellung im Zürcher Helmhaus. Sie dauert noch bis zum 6. April. Am Samstag 8. März sind Workshops, eine Buchvorstellung und ein Ferngespräch mit Julian Assange geplant.