Internationales Menschenrechtssymposium IHRS des Instituts für Sozialethik ISE der Universität Luzern anlässlich des 75-Jahre-Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948.
Die Menschenrechte schützen Elemente und Bereiche der menschlichen Existenz, die Menschen zum physischen Überleben (z. B. Menschenrecht auf Nahrung) und zu einem menschenwürdigen Leben (z. B. Menschenrecht auf Bildung) brauchen. Sie bilden also nur einen Minimalstandard. Trotzdem gibt es Kritik an ihrer universellen Geltung – dennoch verletzen u. a. einige Staaten und Unternehmen sowie fundamentalistische Gruppen die Menschenrechte. Wie kann diese Kritik entkräftet werden? Wie lassen sich Menschenrechtsverletzungen verhindern? Wie können die Menschenrechte realisiert werden? Diese und ähnliche Fragen werden am jährlichen Internationalen Menschenrechtssymposium IHRS des Instituts für Sozialethik ISE der Universität Luzern diskutiert.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Konferenzsprache ist Englisch. Es wird eine Übersetzungsdienst zur Verfügung gestellt.
Anmeldung bis 16. Oktober 2023 erwünscht via Online-Formular.