Grundrechte wahren!

Grundrechte wahren!

Das Nachrichtendienstgesetz (NDG) soll revidiert werden und der Geheimdienst neue Überwachungsbefugnisse erhalten. Gegen die Gesetzesrevision wehren wir uns zusammen mit anderen Schweizer NGOs. Für die Koordination und die Kampagne benötigen wir über 60'000 Franken – wovon 20'000 Franken noch fehlen.

Hilf mit, den Geheimdienst zurückzubinden!

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Bereits 15'153 von 20'000 Franken erhalten 209 Spenden erhalten noch 0 Tage
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Digitale Gesellschaft
4000 Basel
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Donnerstag, 20. Juni 2024 – forwardspace

Privatsphäre im Alltag – Datenschutz

Privatsphäre im Alltag – Datenschutz

Am Donnerstag, 20. Juni organisiert die Arbeitsgruppe Maschinen der Grünen Luzern eine öffentliche Veranstaltung: Nach einem Inputreferat gibt es an verschiedenen Posten praktische Tips für mehr Privatsphäre im Alltag. 

Donnerstag, 14. September 2023 – Mehrtägig – Kornhausforum

Eröffnung «Anti-Surveillance Fashion»

Eröffnung «Anti-Surveillance Fashion»

Am 14. September 2023 startet das Kornhausforum Bern mit einer Doppel-Vernissage in den Ausstellungsherbst und feiert an diesem Abend zugleich sein 25-Jahr-Jubiläum. Vom 15. September bis zum 22. Oktober 2023 zeigt das Kornhausforum Bern im Stadtsaal die Ausstellung «Anti-Surveillance Fashion».… mehr

Stellungnahme

Auswertung elektronischer Datenträger von Asylsuchenden

Auswertung elektronischer Datenträger von Asylsuchenden

Behörden sollen künftig auf Handy- und Computerdaten von Asylsuchenden zugreifen können. Das Parlament hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Die Auswertung stellt einen unverhältnismässigen Eingriff in das Grundrecht auf Schutz der Privatsphäre dar. Daher lehnt die Digitale Gesellschaft auch den Vorentwurf zu den Änderungen auf Verordnungsstufe ab.

Zusammenfassung, Rück- und Ausblick

Erstes Datenschutz-Festival der Schweiz

Erstes Datenschutz-Festival der Schweiz

Am 2. Dezember 2022 hat das erste Datenschutz-Festival der Schweiz im Debattierhaus Karl der Grosse in Zürich stattgefunden. Angemeldet hatten sich über 120 Interessierte aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft, um über einen zeitgemässen und selbstbestimmten Datenschutz zu diskutieren. Als Ausgangspunkt für eine neue Bewegung steht die Idee einer Volksinitiative, mit der sich die Digitale Gesellschaft zusammen mit der Stiftung für direkte Demokratie in den letzten Monaten intensiv beschäftigt hat. Am Datenschutz-Festival wurde diese zum ersten mal breit vorgestellt und diskutiert.

Freitag, 29. April 2022 – Theater am Neumarkt - Saal Neumarkt

Collectivize Facebook: A Pre-trial. Von Jonas Staal und Jan Fermon

Collectivize Facebook: A Pre-trial. Von Jonas Staal und Jan Fermon

Mit heute drei Milliarden Nutzer:innen beeinflusst Facebook (im Besitz von Meta Platforms Inc.) unser soziales, wirtschaftliches und politisches Leben in einer noch nie dagewesenen Weise.

Deep Technology Podcast

«Ich glaube nicht, dass neue Technologien gross beim Denken unterstützen.»

Gymiklasse C5c

In der finalen Folge der zweiten Staffel des «Deep Technology Podcasts» spricht Manuel Stagars mit dem Gymnasiallehrer Patrik Gasser darüber, wie neue Technologien den Schulalltag verändern. Daraufhin kommen die Schüler:innen selber zu Wort und erklären, wie die Generation Z etwa über Selbstinszenierung in Social Media oder Datenschutz denkt.

Kampagne der FSFE-Lokalgruppe Zürich

Lernen wie die Profis

Symbolbild

An Schulen wird noch immer vorwiegend mittels unfreier Software gelehrt. Diese bietet den Schülerinnen und Lehrpersonen keine Möglichkeit, deren Funktionsweise und Grundsätze zu studieren, sondern erlaubt nur einen Zugang aus Anwendersicht. Eine Kampagne der FSFE-Lokalgruppe Zürich versucht dies nun zu ändern.

Auswertung von Handy- und Computerdaten

Unverhältnismässiger Eingriff in die Privatsphäre von Geflüchteten

Unverhältnismässiger Eingriff in die Privatsphäre von Geflüchteten

Behörden sollen künftig auf Handy- und Computerdaten von Asylsuchenden zugreifen können. Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt. Die Digitale Gesellschaft lehnt die Vorlage ab, denn sie ist rechtsstaatlich und aus Sicht des Datenschutzes höchst bedenklich.