Beiträge zu: Profiling
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Kevin kriegt keinen Kredit
Transparenz für alle: Online-Generator für Auskunftsbegehren
Die Digitale Gesellschaft hat ihren Online-Generator für Auskunftsbegehren aktualisiert und erweitert. Sie reagiert damit auf das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz. Der aktualisierte Generator erleichtert es Bürger:innen und Konsument:innen, ihren Anspruch auf Auskunft über gesammelte Daten geltend zu machen.
Zollgesetz schafft Massenüberwachung
Mit der vorgeschlagenen Totalrevision des Zollgesetzes soll eine neue Form der Massenüberwachung in der Schweiz eingeführt werden. Die Logik des Gesetzes ist, eine Fülle an Daten, welche bei der Grenzüberschreitung von Personen, Waren und Fahrzeugen anfallen, zu speichern, im Rahmen von Risikoanalysen und Profiling auszuwerten und an weitere Behörden weiterzugeben, ohne dass der Zweck genügend eng gefasst ist. Die Digitale Gesellschaft lehnt diese Massnahmen entschieden ab.
Data Linking & Data Broker
Die Zukunft des digitalen Panoptikums
Die Advertising-Technology-Branche (kurz AdTech) befindet sich im Umbruch. Die üblichen Player der Branche stehen unter Zugzwang und versuchen die Situation zu lösen, ohne dabei ihr lukratives Geschäftsmodell aufgeben zu müssen. Dieser Beitrag beschreibt die aktuell bevorstehenden oder bereits eingesetzten Veränderungen und die möglichen Reaktionen der AdTech-Branche darauf. Wir wagen einen breiten Blick in die Glaskugel, auf das Panoptikum der Zukunft.
SMART = Surveillance Marketed as Revolutionary Technology
Tracker: Die Bausteine unseres digitalen Panoptikums
Ausstellung “Can you see me now?”
Die Ausstellung «Can you see me now?» im AIA Space im Löwenbräukunst Areal in Zürich zeigt verschiedene Exponate zum Thema Überwachungsinfrastruktur von Jeremy Bailey, Adam Harvey, Vladan Joler, Lauren Lee McCarthy, Joana Moll, RYBN.ORG, Gordan Savičić, Felix Stalder, Simon Weckert. Kuratiert wird die Ausstellung von der !Mediengruppe Bitnik, Während der gesamten Ausstellungszeit finden zudem Artist Talks mit den Künstler:innen und Forscher:innen statt und Shusha Niederberger (ZHdK) führt Radical User Group Development Workshops durch.